Internationale Solidarität statt nationaler Eigensinn!
Die Corona-Pandemie zeigt unmissverständlich, dass globale Krisen globale Lösungen brauchen. Deswegen ruft die DAHW im Rahmen der digitalen Aktion #weltweitwichtig von VENRO zu mehr Solidarität und Zusammenarbeit weltweit auf.
Die weltweite Ungleichheit ist während der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Immer mehr Menschen sind von akutem Hunger bedroht, viele haben keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung. Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat dramatisch zugenommen und die Schulbildung von Millionen Kindern weltweit ist in Gefahr. Gleichzeitig macht die Klimakrise nicht halt, die zahllose Probleme wie Hunger und Wasserknappheit verschärft.
Mit der Aktion #weltweitwichtig möchte die DAHW zeigen, dass diese Missstände viele Menschen in Deutschland berühren. Dafür schließen wir uns der Kampagne von VENRO, dem Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, an. „Unsere Botschaft ist deutlich: Uns ist es nicht egal, was in anderen Teilen der Welt passiert. Wir zeigen mit der Aktion, was #weltweitwichtig ist und fordern eine nachhaltige Politik, die alle mitnimmt“, erklärt Burkard Kömm, Geschäftsführer der DAHW.
Mehr Informationen zur Aktion finden Sie auf der Webseite www.weltweitwichtig.de.